Schutz vor Phishing und Trojanern
Durch Phishing und Trojaner versuchen Betrüger, Zugriff auf Konten von Kunden zu erhalten. Erfahren Sie hier mehr über den Schutz vor Phishing und Trojanern und wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten.
Durch Phishing und Trojaner versuchen Betrüger, Zugriff auf Konten von Kunden zu erhalten. Erfahren Sie hier mehr über den Schutz vor Phishing und Trojanern und wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten.
Sperren Sie Ihre Karte sofort und auch den Zugang zu Ihrem OnlineBanking, wenn dieser ebenfalls betroffen ist. So verhindern Sie, dass Betrügende an Ihr Geld oder Ihre Daten kommen.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir besprechen mit Ihnen, wie es weitergeht. Wir sorgen außerdem dafür, dass Sie Ihre gesperrten Zahlungsmittel wieder sicher verwenden können. Sie erreichen uns unter 07941 933-0.
Beim Phishing versuchen Betrüger Zugriff auf Bankkonten zu erlangen, um sich zum Beispiel selbst Geld zu überweisen. Manchmal versuchen Sie auch, Bankkunden unter einem Vorwand dazu zu bringen, selbst solche Überweisungen durchzuführen.
Phishing passiert auf vielen Wegen – per E-Mail, SMS, Brief, Telefon, Messenger-Apps wie zum Beispiel WhatsApp oder über soziale Netzwerke. Alle Varianten haben aber eines gemeinsam: Sie nutzen Vorwände, gefälschte Absenderadressen und Webseiten, die einer Banking-Anwendung oder einer vertrauten Händlerseite täuschend ähnlich sehen.
Trojaner sind Schadprogramme – auch Malware genannt, die es Angreifenden zum Beispiel ermöglichen, auf Smartphones oder Computer zuzugreifen. Sie können damit die Daten sehen, die Nutzer auf Ihren Geräten eingeben.
Mit solchen Schadprogrammen können Betrügende auch die Webseite des Online-Bankings mit einer eigenen Seite überblenden, die dem tatsächlichen Design der Bank entspricht. Durch diese Methoden spähen sie sensible Daten wie Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern aus. Versteckt sind solche Schadprogramme zum Beispiel in E-Mail-Anhängen oder kostenloser Software aus unseriösen Quellen.
Betrügende schicken Nachrichten, die QR-Codes enthalten. Diese führen zum Beispiel zu gefälschten Login-Seiten oder zu einer App, die der Empfänger installieren soll. Beachten Sie deshalb: Installieren Sie nur Apps aus den bekannten App-Stores und nutzen Sie nur die Ihnen bekannte Online-Banking-Seite zum Login.
Die PSD2-Richtlinie soll für mehr Sicherheit im Online-Banking sorgen. Betrügende versenden unter diesem Vorwand jedoch oft Nachrichten mit der Aufforderung, einem neuen Sicherheitsverfahren zuzustimmen. Die Empfänger sollen dafür persönliche Daten oder Zugangsdaten auf einer Webseite eingeben. Beachten Sie jedoch: Ihre Volksbank Hohenlohe eG wird Sie nie per E-Mail oder SMS dazu auffordern, Ihre Zugangsdaten mithilfe eines Links einzugeben.
Betrügende versuchen auch telefonisch, Bankkunden persönliche Daten oder Zugangsdaten zu entlocken. Sie nutzen dabei gefälschte Telefonnummern und behaupten, im Namen der Bank des Kunden anzurufen. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und legen Sie im Zweifel auf. Kontaktieren Sie uns bei Fragen oder Unsicherheiten gerne unter 07941 933-0.
Mit unseren aktuellen Phishing-Meldungen sind Sie gewarnt.